In den Sand gesetzt

In den Sand gesetzt

Tjaja, irgendwann musste es passieren: der Karl hat sich eingegraben. Wenig spektakulär, auf dem Weg zum Klo sozusagen.

Noch einen tollen Vormittag im Kletterpark verbracht (das kranke Drittel durfte sich derweil ausschlafen) und bevor wir die Fähre entern wollten, sollte die Bord-Toilette nochmal geleert werden. Auf dem zugegeben sandigen Weg zum Abfluss ist es dann passiert: Nix geht mehr, bis zur Achse eingegraben.

Da waren Fahrzeug-Spuren. Und weiter hinten waren Autos. Die sind da durch gekommen. Aber vielleicht waren die nur halb so schwer wie der dicke Karl. Und vielleicht Allrad?

Naja, die Jungs vom Campingplatz haben unglaublich hilfsbereit reagiert, fix Schaufeln und Bretter besorgt und nach dem zweiten Versuch war der Dicke wieder frei. Glück gehabt. Ohne Hilfe: keine Chance. Aber nimmt man denn jetzt immer eine Schaufel und Anfahrhilfen mit?

Wir haben dann auf die am Morgen geplante Besichtigung von Liepaja verzichtet, waren noch Proviant für die Überfahrt einkaufen und waren pünktlich am Fähr-Terminal vorstellig.

Dazu mehr in einem weiteren Beitrag. Spoiler: analog geht auch.

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