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Month: Juni 2022

Wimmer geht immer – und der Rofan sowieso

Wimmer geht immer – und der Rofan sowieso

Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Und unser Plan hat funktioniert.

Der Plan war: antizyklisch, also am Donnerstag, den Feiertag, den Alpen-Hauptkamm in nördlicher Richtung zu überqueren um dann in Tirol noch zwei schöne Nächte zu verbringen.

Hat funktioniert. Den Brenner komplett ohne Stau überwunden und sogar noch Zeit für einen Abstecher nach Innsbruck gehabt. War überraschend schön. Man macht sich ja keine Vorstellung, fährt immer nur drumrum und hat Angst, im Stau zu stehen. Also Innsbruck, Altstadt, wirklich überraschend schön.

Und was geht immer? Richtig, der Wimmer.

See-Camping Wimmer. Fast wie heimkommen. @Zoltan: Danke für den Rückruf und den spontanen Platz!

Ja und Rofan … Tolle Wanderwege, tolle Gegend, toller See und tolle Leute.

Was will man mehr zum Abschluss?

Morgen geht’s heim. Schade eigentlich.

Cowboys und Indianer

Cowboys und Indianer

Fehlanzeige. Still ruht der See. Und so soll es sein.

Kleiner, ruhiger und netter, familiär geführt Platz am östlichen Ufer des Lago di Caldonazzo: Camping Indiani.

Wie gesagt, der Name verspricht Action. Doch in Wirklichkeit ist nur die regionale Bahn, die hin und wieder mitten durch den Platz rauscht ein wenig lästig.

Ansonsten Sonne, See, SUP fahren, schwimmen, Pizza essen, Ruhe genießen.

Morgen zurück über den großen Berg und den Schnitzel-Jeeper stillen. Zoltan, wir kommen!

Florenz – Stadt der Liebe?

Florenz – Stadt der Liebe?

Keine Ahnung, ob das stimmt. Venedig eigentlich, oder? Paris? Egal …

Fakt ist, dass wir uns an einen richtig guten Stadt-Platz dort erinnert haben und auf dem Weg zurück in den Norden, dort perfekt noch einen Tag Pause in der toskanischen Sonne gemacht haben.

Waren sicher nicht das letzte mal dort.

Erwarte nichts und du bekommst alles.

Erwarte nichts und du bekommst alles.

So gesprochen am Tag der Überfahrt. Und wahr geworden am letzten Tag auf der Insel.

Schönster Platz, schönster Stand, manche sagen bestes Restaurant – und wieder einmal die Nachbarn von zu Hause getroffen. Sehr netter Zufall. Das könnten wir zwar auch einfacher haben, müssten nicht extra nach Elba fahren um das nachbarschaftliche Verhältnis zu pflegen.

Durch Zufall und aus der Not heraus gefunden aber bestimmt nicht zum letzten mal hier gewesen: Lido die Capoliveri.

Man muss mit der Zeit gehen …

Man muss mit der Zeit gehen …

… sonst muss man mit der Zeit gehen.

So oder so ähnlich. Drum geht das Busgetier schon immer neue Wege – und nun auch online.

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Surf and volley

Surf and volley

So sind wir noch nicht gestanden. Außergewöhnlich. Perfekte Lage, keine 50 Meter vom Meer entfernt, getrennt durch einen Tennis-Platz – auf einem Tennis-Platz. 3 Meter vor der Grundlinie. Perfekt für Surf and volley.

Proccio, nette kleine Ortschaft, dominiert von edlen Hotels, Bars und Restaurants – und eben dem Stellplatz hier. Wirklich rudimentäre Ausstattung. Aber für eine Nacht geht’s gut.