Lipno, der See und drumherum

Lipno, der See und drumherum

Einen Nachtrag zu unserem letzten Stop auf diesem Trip sind wir noch schuldig.

Die Moldau, in den 50ern zu einen See aufgestaut und in den 90ern wohl aus dem Dornröschenschlaf des Ostblocks wachgeküsst: Lipno und sein Stausee.

Lipno selber ist eigentlich ein kleiner Ort, der sich voll dem Tourismus verschrieben hat. Sommer wie Winter. Da gibs ne Gondel den Berg hoch, nen Waldwipfelweg, alle möglichen Arten von Wanderungen, Aktivitäten auf und um den See, im Winter wird Ski gefahren – und unser Highlight war eine Tretroller-Dowhill-Tour von der Bergstation bis zum Seeufer. Action pur für kleines Geld.

Dort gibts noch viel zu erleben. Da waren wir nicht das letzte Mal.

Die frischen Eindrücke nach der Ankunft haben sich am zweiten und dritten Tag bestätigt: Nette und offene Menschen, tolle Landschaft, lecker Essen … könnt man eigentlich öfter herkommen. Zumal das Preisniveau deutlich niedirger ist als diesseits der Grenze.

Heut Morgen hat dann das Wetter umgeschlagen. Das hat dann den Abschied und somit das Ende des Trips nicht mehr ganz so schwer gemacht.

Ach ja, Vietnamesen-Märkte gibts immernoch. Hatte ich irgendwie anders in Erinnerung. War nix los. Außer Ramsch, billigen Nippes, schlechte Marken-Kopien und nicht mal ganz so günstigen Alkohol gibts eh nix. Naja, vier Stangen Marlboro gekauft und hepp, rüber über die Grenze.

Zwischenstopp im Biergarten in Regensburg und ab nach Hause. Finish!

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