
Am Main ist’s gut sein
Oder so ähnlich. Naja. Eigentlich hätte der Beitrag heute „Flucht nach vorne“ oder so heißen können. Denn wenn man ehrlich ist, sind wir direkt nach der Arbeit, die letzten Trümmer im Arm, in den Bus gesprungen, und direkt losgetigert.
Warum? Naja, Hauptsache weg von daheim. Nicht, weil es daheim so gruselig wäre. Im Gegenteil. Aber weil heute Abend – und morgen früh erstreckt – gleich Urlaub ist.
Schön ist es hier irgendwie schon. Ein weiterer fänkischer spießiger Nicht-Campingplatz: Wiese, efänkischer Container als Sanitär, SB-Biergarten mit Pommes, Schnitzel und Currywurst aus der selben Fritteuse … Dafür direkt an Main gelegen. Man merkt es an den Gästen: das ist nur zur Durchreise.
Für eine Nacht okay. Also morgen zügig weiter in den Pott.