Karl nullt.
100.000 km. In Worten: Einhunderttausend. Irgendwo in der thüringischen Einöde.
Karl, wir sind stolz auf dich! Auf die nächsten Hunderttausend.
100.000 km. In Worten: Einhunderttausend. Irgendwo in der thüringischen Einöde.
Karl, wir sind stolz auf dich! Auf die nächsten Hunderttausend.
Die erste Nacht erstmal nicht im Bus verbracht. Zur Einstimmung auf die anstehenden Feierlichkeiten quasi auswärts, im Gästezimmer verbracht.
Jetzt nur noch an die Ringe denken und los geht’s!
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Und unser Plan hat funktioniert.
Der Plan war: antizyklisch, also am Donnerstag, den Feiertag, den Alpen-Hauptkamm in nördlicher Richtung zu überqueren um dann in Tirol noch zwei schöne Nächte zu verbringen.
Hat funktioniert. Den Brenner komplett ohne Stau überwunden und sogar noch Zeit für einen Abstecher nach Innsbruck gehabt. War überraschend schön. Man macht sich ja keine Vorstellung, fährt immer nur drumrum und hat Angst, im Stau zu stehen. Also Innsbruck, Altstadt, wirklich überraschend schön.
Und was geht immer? Richtig, der Wimmer.
See-Camping Wimmer. Fast wie heimkommen. @Zoltan: Danke für den Rückruf und den spontanen Platz!
Ja und Rofan … Tolle Wanderwege, tolle Gegend, toller See und tolle Leute.
Was will man mehr zum Abschluss?
Morgen geht’s heim. Schade eigentlich.
Fehlanzeige. Still ruht der See. Und so soll es sein.
Kleiner, ruhiger und netter, familiär geführt Platz am östlichen Ufer des Lago di Caldonazzo: Camping Indiani.
Wie gesagt, der Name verspricht Action. Doch in Wirklichkeit ist nur die regionale Bahn, die hin und wieder mitten durch den Platz rauscht ein wenig lästig.
Ansonsten Sonne, See, SUP fahren, schwimmen, Pizza essen, Ruhe genießen.
Morgen zurück über den großen Berg und den Schnitzel-Jeeper stillen. Zoltan, wir kommen!
Keine Ahnung, ob das stimmt. Venedig eigentlich, oder? Paris? Egal …
Fakt ist, dass wir uns an einen richtig guten Stadt-Platz dort erinnert haben und auf dem Weg zurück in den Norden, dort perfekt noch einen Tag Pause in der toskanischen Sonne gemacht haben.
Waren sicher nicht das letzte mal dort.
So gesprochen am Tag der Überfahrt. Und wahr geworden am letzten Tag auf der Insel.
Schönster Platz, schönster Stand, manche sagen bestes Restaurant – und wieder einmal die Nachbarn von zu Hause getroffen. Sehr netter Zufall. Das könnten wir zwar auch einfacher haben, müssten nicht extra nach Elba fahren um das nachbarschaftliche Verhältnis zu pflegen.
Durch Zufall und aus der Not heraus gefunden aber bestimmt nicht zum letzten mal hier gewesen: Lido die Capoliveri.